Ein Jahr als Fremdsprachenassistent an der Sally-Perel-Gesamtschule

Mein Jahr als Franzose in Braunschweig

Bonjour ! Ich wollte hier ein bisschen über meine Erfahrungen als Fremdsprachenassistent für Französisch an der Sally-Perel-Gesamtschule schreiben.

Ursprünglich wollte ich ein Jahr in der Bildung arbeiten, um zu sehen, ob ich vielleicht später als Lehrer arbeiten möchte. Ich habe viel gelernt! Man muss dafür kreativ sein, insbesondere im Distanzunterricht, aber meine Kolleg*innen haben mir dabei viel geholfen.

Komischerweise habe ich auch viel über meine eigene Sprache gelernt. Das Französisch eine ziemlich konservative Sprache ist, und die Aussprache der Wörter sich oft von ihrer Rechtschreibung unterscheidet. Die Konjugation ist auch schwierig, mit zahlreichen Problemen und Ausnahmen, woran ich als Muttersprachler nie gedacht hatte.

Das Thema französische Kultur war auch für mich ein bisschen schwieriger als erwartet. Ich weiß nämlich nicht immer, was für Traditionen typisch französisch sind und was nicht. Ich war zum Beispiel überrascht, dass die Deutschen keinen Kuchen aus Marzipan am 6. Januar essen – „La galette des Rois“, weil es für mich genauso selbstverständlich wie Weihnachten ist.

Sonst gefällt mir die Arbeitsweise hier sehr! Die Schüler*innen finde ich unabhängig und selbstständig. Es ist hier vielleicht auch entspannter als meine Erfahrung als Schüler in Frankreich, zum Beispiel für die Noten. In Frankreich erhalten alle Schüler*innen drei Mal pro Jahr ein Zeugnis mit Noten (auf 20) für jedes Fach, und dazu auch den Durchschnitt – die beste und die schlechteste Note der Klasse zum Vergleichen. Es herrscht also ein Klima der Konkurrenz mit mehr Ungleichheiten. Das deutsche System gefällt mir deshalb besser. Trotzdem bin ich wahrscheinlich voreingenommen, weil das Gras für mich immer grüner ist im Ausland.

Hier habe ich großartige Schüler*innen kennen gelernt. Sie sind fast immer motiviert, um die Sprache zu lernen. Oder wenn nicht, halten sie doch meistens eine positive Einstellung. Ich finde es aber schade, dass wir großenteils nur online kommunizieren konnten. Ich verstehe warum diese Maßnahme getroffen wurde, aber dieses Schuljahr ist so schnell vorbei gegangen!

Außer der Schule habe ich Braunschweig und die Umgebung ganz schön gefunden. Ich fahre immer Rad durch den Prinzenpark und Riddagshausen auf dem Weg zur Schule. Leider habe ich wegen Corona wenige andere Orte besichtigt, aber ich bin einmal im Harzgebirge mit meinem WG-Mitbewohner gewesen. Es war eine Lange Wanderung und wir haben uns ein paar Mal verlaufen, aber es war herrlich.

Ich denke nicht, dass ich später Lehrer werden möchte, zumindest nicht für meine eigene Sprache. Ich finde es im Prinzip sehr gut, wenn Sprachen von Muttersprachler*innen unterrichtet werden, aber ich finde es sehr kompliziert, um einen Schritt zurückzutreten. Für mich ist die französische Sprache und Kultur einfach etwas normales, und habe selbst mehr Interesse in anderen Sprachen und Kulturen (wie Deutsch!).

Schließlich möchte ich mich bei allen Kolleg*innen und Schüler*innen bedanken. Die ersten waren immer nett und gaben mir eine gute Unterstützung, und mit den letzten habe ich hier eine richtig tolle Zeit verbracht! Ich wünsche euch viel Spaß beim weiteren Französischunterricht.

Matthieu, Fremdsprachenassistent

Zukunftstag 2021 an der Sally-Perel-Gesamtschule

 

Der diesjährige Zukunftstag fand am 22.04.2021 aufgrund der pandemiebedingten Schulschließungen digital statt.

Die Schüler*innen des 6. Jahrgangs haben an diesem Tag überwiegend praktische Aufgaben aus den Bereichen Handwerk, Informatik, Naturwissenschaften und Technik bearbeitet und sind spannenden Fragen auf den Grund gegangen:

Wie oft lässt sich ein DIN-A4-Blatt falten?

Lassen sich Salz und Pfeffer mithilfe eines Luftballons trennen?

   
   

                                                                                                     

Projekt statt Praktikum

 

Berufsorientierungswochen im 9. Jahrgang

Im Sommer 2020 begannen unsere Schüler*innen sich auf ihr Berufspraktikum im Frühjahr 2021 vorzubereiten. So wurden Bewerbung geschrieben, Bewerbungsgespräche geübt und Vorstellungsgespräche durchgeführt. Bis Dezember 2020 hatten über 90% der Schüler*innen ihr Praktikumsplatzbestätigung in der Tasche. Und dann kam, aufgrund der Pandemie, die behördliche Absage.

Was nun? Wie kann man den Schüler*innen trotzdem einen Einblick in diese wichtige Zeit geben?

Die Lösung: eine intensive Berufsorientierungswoche!

Vom 01.03. – 12.03.2021 arbeiteten die Schüler*innen im Szenario B vom 01.03. -12.03.2021 in einer Intensivwoche selbstständig an folgenden Inhalten:

Berufsorientierungsmappe: Aufgaben rund um die Arbeitswelt und der Praktikumsplatz

– Eignungstest: Aufgaben aus dem Bereichen Mathematik, Deutsch, logisches Denken,   

  Allgemeinwissen

– das Profil AC: Kompetenztests

– Traumberuf: Voraussetzungen und Inhalte des Wunschberufes

– VR-Brillen: virtueller Rundgang durch den Wunschpraktikumsplatz

– Vorgangsbeschreibung: Einen Vorgang speziell aus einem Berufsbild beschrieben

– individuelle Berufsberatung durch die ARGE.

 

Auch wenn wir damit die Erfahrung während eines „echten“ Berufspraktikums nicht ersetzen konnten, so ist es uns nach Rückmeldung unserer Schüler*innen gelungen, ihnen einen interessanten und handlungsorientierten Einblick in diese Zeit zu gewähren, was die aufgeführten Schüleräußerungen bestätigen:

 

PROFIL AC

Am 04. März 2021 wurde im Rahmen der Berufsorientierungswoche des 9. Jahrganges das Profil AC (Kompetenztest) des Kultusministerium Niedersachsen durchgeführt. Dabei mussten die Schüler und Schülerinnen verschiedene Aufgabenteile wie z.B. Beobachtungsaufgaben zur Erfassung der Sozialkompetenz, der Methodenkompetenz und personalen Kompetenz bearbeiten. Außerdem mussten Tests zur Erhebung der informationstechnischen Fähigkeit, der kognitiven Basiskompetenz und der berufsfeldbezogenen Kompetenz bearbeitet werden. Diese Tests erfolgten in einer bestimmten Erarbeitungszeit. Der ganze Test dauerte ungefähr 90 Minuten.

Daniel Weule und Robert Schneider, Klasse 9.1                                          

 

VR-BRILLEN

Wer will nicht auch einmal, in eine virtuelle Realität abtauchen und dabei von oben auf das Geschehen hinabsehen.  Am 3.  März 2021 durften wir als Klasse mit VR (Virtual Reality) Brillen in Berufsbilder unserer Wahl hineinschauen.  Da lohnte sich auch die aufwendige, aber nötig Desinfektionsprozedur.  Angefasst wurde der Controller nur mit desinfizierten und behandschuhten Händen.  Nachdem man die Brille aufgesetzt hatte, musste man erst einmal den Einschaltknopf ertasten. Dann konnte man aus mehr als 70 Berufsbildern einen aussuchen.

Ich habe Landschaftsgärtner/in gewählt und stand plötzlich in einer weitläufigen Gartenanlage. Während ich über Gärten und Gärtnern in der Luft schwebte, versorgte mich eine Stimme mit Informationen und Erklärungen.  Die Brille saß die ganze Zeit angenehm und ich konnte alles, bis auf das Video erfolgreich ausblenden.  Sobald das Video abgelaufen war, wurde ich zurück zur Berufsauswahl geführt und durfte die Brille abnehmen. Wir hatten allerdings auch ein paar Probleme mit den Brillen, wie man hier im zweiten Erfahrungsbericht ganz gut erkennen kann.

Ich war eine der letzten und hatte mich schon sehr auf die virtuelle Erfahrung gefreut. Anfangs dachte ich, wir können vielleicht zwischen 8-10 Berufen entscheiden, aber die Auswahl war sehr viel größer. Wir hatten die Möglichkeit, uns einen von etwa 70 verschiedenen Berufen bzw. Betrieben auszusuchen.  Zuerst viel mir die Entscheidung nicht leicht, denn keiner der Berufe sprach mich zu 100% an, aber nach kurzer Überlegung entschied ich mich dann für den, der Hotelfachfrau. Ich hatte so eine Brille bereits auf, deswegen wusste ich ungefähr was mich erwarten würde. Meine Begeisterung und Freude an dem Ganzen hatten sich allerdings leider schnell gelegt, denn meine Brille funktionierte nicht.  Einer unserer Klassenkameraden hat sich dann die Brille aufgesetzt und probierte sein Glück. Ich weiß bis jetzt noch nicht wie er das gemacht hat, aber nach seinem Versuchen, die Brille zu reparieren, funktionierte sie tatsächlich wieder.  Nun konnte ich endlich meinen Beruf auswählen und in die virtuelle Welt eintauchen. Der Film selbst dauerte etwa drei Minuten.  Er war gut, um sich eine grobe Vorstellung machen zu können, was in etwa in diesem Beruf passiert, aber man kann sich aufgrund dieses kurzen Filmes nicht endgültig für einen Beruf entscheiden. Ich kann aber sagen, dass dieser Beruf nichts für mich ist, denn ich tendiere in eine komplett andere Richtung.

Als kurzes Fazit können wir sagen, dass es eine coole und informative Erfahrung war, kurz in eine andere Welt einzutauchen und sich einen Beruf anzusehen, für den man sich ansonsten gar nicht interessiert hätte. Allerdings reicht ein dreiminütiger Film definitiv nicht aus, sich komplett für einen Beruf zu entscheiden.  Auch wenn dieser Beruf nicht unser zukünftiger wird, haben wir nun einen Beruf mehr, den wir ausschließen können.

Emily Röber und Amber Rengshausen, Klasse 9.1

 

 

Jacqueline Koch    Melanie Schaare
(Jahrgangsleiterin 9)  (Fachbereichsleiterin Arbeit/Wirtschaft)

                                                                                                     

Sally-Perel-Gesamtschule erhält eTwinning Schulsiegel 2021-2022

Als eine von 17 Schulen in Deutschland wurde die Sally-Perel-Gesamtschule mit dem eTwinning Schulsiegel ausgezeichnet.

Das Siegel würdigt europäisch ausgerichtete Schulen, die sich besonders für eTwinning engagieren, einem Angebot im Programm Erasmus+, und dies bei ihrer Schulentwicklung berücksichtigen.

Die Sally-Perel-Gesamtschule wir ausgezeichnet für ihre Vorbildfunktion in Sachen digitales Lernen und Internetsicherheit. Dazu zählt beispielsweise, ein inklusives und kollaboratives Lernumfeld zu gestalten. Ebenso wird gemeinsame Führung gefördert und die Fortbildung des Lehrpersonals unterstützt.

Als augezeichnete Schule erhalten die beteiligten Lehrkräfte und Schulleitungen die Möglichkeit, sich mit anderen eTwinning-Schulen auf europäischer Ebene zu vernetzen und über bewährte Verfahren auszutauschen. Insgesamt erhalten 2.935 Einrichtungen in Europa das Siegel. Vergeben wird die Auszeichnung durch die Zentrale eTwinning – Koordinierungsstelle in Brüssel. Das eTwinning-Schulsiegel ist zwei Jahre gültig, danach können sich die Schulen erneut bewerben.

 

 

 

Über eTwinning

eTwinning ist Teil des EU-Programms Erasmus+ und unterstützt die Zusammenarbeit von Schulen in Europa über das Internet. Europaweit sind derzeit fast 220.000 Schulen bei eTwinning angemeldet. Mithilfe der geschützten eTwinning-Plattform tauschen sich Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte zu selbstgewählten Themen aus. Die Nationale Koordinierungsstelle für eTwinning in Deutschland ist beim Pädagogischen Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz angesiedelt und unterstützt die teilnehmenden deutschen Schulen durch Beratung, Fortbildung und Unterrichtsmaterialien.

IPad Spende der Unternehmen expert SE und Consors Finanz

Die Sally-Perel-Gesamtschule freut sich über eine großzügige Spende von mehreren iPads incl. Zubehör im Wert von über 6000 Euro.

Die Unternehmen expert SE und Consors Finanz unterstützen die Schule bei der weiteren Ausgestaltung des digitalen Lernens.

 

Die Übergabe dieser großzügigen Spende an die Schule fand am Mittwoch, den 17.03.2021 an der Sally-Perel-Gesamtschule statt.

Michael Bergmann (links) und Gerd-Christian Hesse (rechts) überreichten die Spende im Namen der beiden Unternehmen.

Schüler*innen der Klasse 7 nahmen die Geräte gemeinsam mit Anne Böhnig (Leiterin der Sekundarstufe I) und Sven Waschinski (stellvertretender Schulleiter) gerne in Empfang.

Die expert SE und die Consors Finanz sind seit über 11 Jahren sehr verbundene Unternehmen in der Zusammenarbeit. Dies ist auch der Grund, hier gemeinsam aktiv zu werden. Die beiden Unternehmen möchten mit ihrer gemeinsamen Spende helfen, dass die Sally-Perel-Gesamtschule ihre Schüler*innen noch besser für die digitale Welt ausbilden kann.

Die Sally-Perel-Gesamtschule war niedersachsenweit die erste Schule, die vor etwa 10 Jahren mit dem Einsatz von iPads im Unterricht begonnen hat. Die Schule hat sich in diesem Bereich mit Unterstützung des Schulträgers Stadt Braunschweig immer stärker entwickelt, freut sich aber natürlich sehr über diese Spende. Insbesondere die Angebote im Hybrid Unterricht, bei der vulnerable oder sich in Quarantäne befindliche Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte online am Präsenzunterricht teilnehmen können, werden mit den neuen iPads verbessert.

Homeschooling an der Sally-Perel-Gesamtschule | NDR Info

Die Technik läuft, doch was bedeutet Homeschooling eigentlich für die Schülerinnen und Schüler und auch für die Lehrkräfte? Der NDR Info wirft in einem Bericht vom 10.02.2021 einen Blick in ein virtuelles Klassenzimmer der Klasse 6.4 und hier geht es nicht nur um fachliche Inhalte.

Quelle: NDR Info

Informationsveranstaltung zum Besuch der Oberstufe

Einladung zur virtuellen Informationsveranstaltung für alle Schülerinnen und Schüler, die gerne das Abitur 2025 bei uns absolvieren möchten.

Wenn Eltern und Schüler nicht zum Informationsabend kommen können, dann kommen wir einfach zu Ihnen!

Aufgrund der Corona Pandemie bietet die Sally-Perel-Gesamtschule erstmals die Möglichkeit, den Informationsabend zur Gestaltung unserer Oberstufe virtuell zu erleben. In einer Online Präsentation erfahren interessierte Schülerinnen und Schüler, Eltern und Angehörige etwas über mögliche Abschlüsse und Infos zum Anmeldeverfahren.

Darüber hinaus bietet sich am 24. Januar 2022 in der Zeit von 19 – 21 Uhr die Möglichkeit, direkt Fragen in einem Live Chat an unsere kommissarische Oberstufenleiterin Marlene Vosolil zu stellen.

Wir freuen uns über zahlreiche Gäste! 

Den Link zur Online Präsentation und nähere Informationen gibt es hier:

VIRTUELLE INFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUM BESUCH DER OBERSTUFE

 

Anmeldung

Die Anmeldung für die Oberstufe erfolgt im Zeitraum vom 01.02. bis zum 20.02.2022.

Aufnahmeanträge liegen im Sekretariat bereit oder können hier heruntergeladen werden.

Praktika in den Jahrgängen 9 und 11

Aufgrund der COVID-19-Pandemie ist die Durchführung des Schülerbetriebspraktikums durch die Landesschulbehörde bis zu den Osterferien untersagt worden. Sollte eine schnelle Verbesserung der Infektionslage eintreten, wird über eine Durchführung von Schülerbetriebspraktika neu entschieden. (RdErl. d. MK v. 13.11.2020 –24-2.1 82 110)

9. Jahrgang:

Den Praktikumsbetrieben soll mitgeteilt werden, dass

  • im Moment das Praktikum nicht durchgeführt werden darf,
  • aber der Platz bestehen bleiben sollte, falls eine Durchführung möglich wird.

Die Durchführung des Betriebspraktikums in der 9. Klasse ist ein wichtiger Bestandteil der Berufsorientierung und oftmals entscheidend für den weiteren Werdegang der Schüler*innen. Aus diesem Grund möchten wir alle Möglichkeiten offenhalten, Ihren Kindern diese Praxiserfahrung zu ermöglichen.

 

11. Jahrgang:

Den Praktikumsbetrieben soll mitgeteilt werden, dass

  •  im Moment das Praktikum nicht durchgeführt werden darf.

Die Durchführung des Betriebspraktikums in der 11. Klasse wäre ein wichtiger Bestandteil der Berufsorientierung und Studienorientierung. Erlasskonform werden wir daher ein möglichst umfassendes Alternativprogramm organisieren, das möglichst viele dieser Erfahrungen in die Schule holt.

Sally-Perel-Gesamtschule erhält eTwinning-Qualitätssiegel

Die Sally-Perel-Gesamtschule ist für ihr europäisches Schulprojekt über indigene Völker ausgezeichnet worden. Sie erhielt für „INDIGENE – IN BETWEEN?“ von der Jury das eTwinning-Qualitätssiegel 2020 für beispielhafte Internetprojekte. Damit verbunden sind hochwertige Sachpreise und Urkunden zur
Anerkennung.

Im Projekt haben sich Schülerinnen und Schüler der Altersklasse 12 bis 15 Jahre mit dem Thema „Indigene Völker in englischsprachigen Ländern“ beschäftigt. Sie recherchierten die Traditionen, Lebenssituation und Probleme der Nachfahren der Urbevölkerung – darunter die indianischen Native Americans, die Maori in Neuseeland oder die Inuit in Kanada. Die Jugendlichen versetzten sich in die Lage der bedrohten Völker, debattierten über ihre politischen Forderungen und waren sich einig darüber, dass ihre Rechte gestärkt werden müssten. Das Projekt fand in Kooperation mit einer Schule auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika statt. Als gemeinsame Sprache nutzten die Projektpartner Englisch.

„Das Projekt schärft den Blick der Jugendlichen für die Lebenssituation indigener Völker und
ihre Anliegen. Die Ergebnisse, die sie in einem äußerst gelungenen Online-Magazin
veröffentlichten, machen neugierig, sich eingehender mit dem wichtigen Thema zu
beschäftigen“, so das Urteil der Jury.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter:
https://twinspace.etwinning.net/107589

Zur Übersicht aller ausgezeichneten Projekte in Deutschland:
https://www.kmk-pad.org/qs-2020