Am 21.11.2023 ist es wieder soweit.
Der Fachbereich für musisch-kulturelle Bildung lädt wieder zur musikalischen Mittagspause ein.
Schülerinnen und Schüler zeigen auf der kleinen Bühne im Musikraum 1 ab 13:15 Uhr ihr Können.
Unbedingt anhören!
Am 21.11.2023 ist es wieder soweit.
Der Fachbereich für musisch-kulturelle Bildung lädt wieder zur musikalischen Mittagspause ein.
Schülerinnen und Schüler zeigen auf der kleinen Bühne im Musikraum 1 ab 13:15 Uhr ihr Können.
Unbedingt anhören!
Fünfte MTB Exkursion in den Harz.
Vom 18-20.09 fuhren Schüler:innen der Jahrgänge 12 und 13 für einen Kompaktsportkurs in den Harz. Vor Ort wurden mehreren Touren rund um Oderbrück absolviert. Im Vordergrund standen dabei die ersten technischen Grundlagen, Kennenlernen des Sportgeräts Mountainbike, Verhalten auf der Strecke und in der Gruppe. Dabei wurde differenziert auf die Fähigkeiten der Schüler:innen Rücksicht genommen. So konnten einzelne Kursteilnehmer:innen zusätzliche Touren absolvieren und ihre Fähigkeiten vertiefen.
Zum zweiten Mal war dabei mit Linus Beith ein ehemaliger Schüler, der zuvor selbst die Exkursion absolviert hatte, als Begleitung mit an Bord.
Nach langer Pause fand am 05.10.2023 zum vierten Mal die gemeinsame musikalische Veranstaltung der Braunschweiger Gesamtschulen, „IGS in concert“ statt.
In diesem Jahr fand die Verantstaltung im Rahmen der Jubiläumsfeier der IGS Querum dort statt.
Die Sally-Perel-Gesamtschule war mit der Klasse 7.1 (Namika – Je ne parle pas Francas), dem WPK 7 (Elvis – Can’t Help Falling In Love) sowie Schüler:innen (Josefine Dirwehlis, Leni Becker, Levi Findheis) aus dem Jahrgang 12 (Billy Joel – Vienna) vertreten.
European School Sports Day unter dem Motto „auf Entdeckungstour einer neuen Sportart“
Schülerinnen und Schüler aus dem 5. Jahrgang der Sally-Perel-Gesamtschule haben neue Bewegungsmuster entdeckt. Mit Unterstützung der New Yorker Lions aus Braunschweig wurde American Football in den Mittagsstunden bei schönstem Wetter auf dem Sportplatz ausprobiert und sich dieser für die Schülerinnen und Schüler unbekannte Sportart angenähert. In Kleingruppen und mehreren Trainern wurde mit Aufwärmspielen, Regelkunde und ersten Übungsphasen Spaß und Freude an dieser Sportart vermittelt. Das soziale Miteinander und die Fairness standen im Vordergrund. Es wurde viel gelacht, sich angefeuert und viel bewegt.
Herzlichen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer!
‘Discover a new sport’ as theme for the European School Sports Day
5th grade students of the Sally-Perel-Gesamtschule in Braunschweig were able to discover a new kind of sport: ‘American Football’. Supported by the American Football team ‘New Yorker Lions’ from Braunschweig, the students did several warmup exercises, practice games and learned some rules of this sport, under instruction by the coaches. An afternoon full of fun, great weather, group exercises, fair play and team work on the sportsground. Overall, a great and fun experience for the students, teachers and coaches of the professional team.
Many thanks to all participants and supporters!
Der WPK Kunst hat sich kreativ mit der Umgebung in Volkmarode auseinandergesetzt.
Hier gehts zur Pressemitteilung Bemalung Stromkästen.
Wer sich selbst ein Bild machen möchte, kann gerne einen Spaziergang durch Volkmarode unternehmen.
Auch in diesem Schuljahr kann wieder aus einem bunten Angebot an Arbeitsgemeinschaften und Aktionen gewählt werden.
Einen ersten Blick auf die Angebote erhaltet ihr im aktuellen AG-Heft. Die Wahl findet – wie auch bisher – über Iserv statt.
Einen genaueren Blick auf die AG Angebote könnt ihr auf der AG Messe am Donnerstag, den 31.08.23 im Forum werfen. Eure Tutor*innen geben euch die Info, wann euer Jahrgang zur AG Messe geht.
Titel | Dateigröße | Aufrufe | hinzugefügt am | herunterladen |
---|---|---|---|---|
AG-Heft 1. Halbjahr 24-25 | 11.77 mb | 306 | 09-08-2024 | herunterladen Vorschau |
Erasmus+ an der Sally-Perel-Gesamtschule – TripleS Abschluss
30 Monate Projektarbeit mit unseren Freund*innen aus Mediaș in Rumänien und Pazin in Kroatien werden in diesen Wochen abgeschlossen. Zunächst berichten wir vom letzten persönlichen Treffen von Schüler*innen und Lehrkräften in Mediaș:
Mit dem Nachtzug überquerten wir die Grenzen und hatten eine Woche voller Erlebnisse. Am Montag richteten wir uns in unseren Hotelzimmern ein, wurden dann herzlich in der Schule empfangen und schauten uns die Schulgebäude an. Dort sieht es ganz anders aus als bei uns in Braunschweig. Aber, das ist auch kein Wunder, denn das „Liceul Teoretic Roth Oberth“ wurde im Mittelalter erbaut. Direkt neben der Schule ist die Margarethenkirche, die wir besichtigen durften. Die Führung in die Kerker unterhalb der Kirche war besonders spannend, wenn auch etwas unheimlich. Am Abend unternahmen wir eine kleine Wanderung, die wir mit einem Pizzariabesuch abschlossen.
Der nächste Tag war voller Informationen, denn wir bekamen eine kleine Stadtführung durch Mediaș. Besonders gefallen hat uns das öffentliche Bücherregal, an dem sich alle Menschen bedienen und mit den Büchern ihre Langeweile vertreiben können. Zurück an der Schule arbeiteten wir erstmals in unseren internationalen Teams und lernten rumänische und kroatische Märchen kennen, zu denen wir nachhaltig kochten und uns Bühnenstücke ausdachten.
Am Mittwoch haben wir das Robotic-Team der Oberstufe besucht. Das war für viele ein echtes Highlight, denn die Oberstufenschüler*innen zeigten uns, was sie gebaut und programmiert haben. Ein tolles Team! Für uns ging es aktiv weiter, da schon unsere zweite Tanzprobe begann. Wie schon in Kroatien, trainierten wir einen gemeinsamen Tanz ein. Am Anfang war das echt anstrengend, aber spätestens, als bei der Präsentation am Abschlussabend alles klappte und das Publikum begeistert war, freuten wir uns, dass wir so viel trainiert hatten.
Am Tag darauf lernten wir mit Sibiu und Sighișoara weitere historische Orte kennen. Wir aßen sogar in einem Haus zu Mittag, in dem Vlad Dracul persönlich vier Jahre lang gelebt hat. Wie wir dorthin kamen? Natürlich nachhaltig mit dem Zug. Für uns wurden sogar Extrawaggons angehängt. Abends holten uns unsere Gastfamilien direkt vom Bahnhof ab und wir konnten ein zweites Mal mit unseren unglaublich gastfreundlichen Partner*innen rumänische Kultur hautnah erfahren. Wie auch am Tag davor, hat jeder etwas anderes erleben dürfen und alle hatten danach viel zu erzählen.
Der Donnerstag war vollgepackt mit Tanz- und Theaterproben und wir freuten uns mittags, als eins der internationalen Teams für uns nachhaltig kochte. Das war sehr lecker.
Der Freitag war sehr emotional, denn nach den letzten Proben präsentierten wir unsere Ergebnisse im Festsaal der Schule vor den Familien unserer Gastgeber*innen. Dieser Abschlussabend war sehr gelungen und es gab ein Riesenbuffet mit vielen Spezialitäten der rumänischen Küche. Trotzdem kam der Moment des Abschieds, der vielen von uns sehr schwerfiel.
Unsere Braunschweiger Gruppe besuchte am letzten Tag noch das Museum im Hermann Oberth Gedenkhaus, erlebte den Wochenmarkt, wanderte zu einem nahegelegenen See und nahm dann den Nachtzug nach Hause.
Zurück in Deutschland blieben wir in Kontakt. Über unser neues eTwinning Projekt tauschten wir uns mit den Projektbeteiligten über alles aus, was wir in den vergangenen 30 Monaten gelernt, erlebt und erreicht haben. Unsere Braunschweiger Gruppe berichtete außerdem auf der Gesamtkonferenz von unseren Aktivitäten und am 7. Juni verabschiedeten wir uns in einer Videokonferenz von unseren europäischen Freund*innen. Alle, die wollten, konnten sich noch einmal äußern. Es war sehr schön, alle noch einmal zu sehen und gleichzeitig traurig, denn nun ist das Projekt, das wir in der 5. Klasse begannen, vorbei. Natürlich hoffen wir auf neue Erasmus+ Projekte.
Amy und Luisa (Klasse 7.5)
Wir danken im Namen des 5. Jahrgangs dem Förderverein der Sally-Perel-Gesamtschule, der Naturfreundejugend Braunschweig und dem Theaterpädagogischen Zentrum (TPZ) für die großzügiges Unterstützung unseres diesjährigen Theaterprojekts „Die letzte Pflanze“, mit welchem die Schüler/innen des 5. Jahrgangs am 22. Februar 2023 einen großartigem Erfolg im Rahmen ihres Theaterspektakels im Forum feiern konnten. Herzlichen Dank dafür!
Am 17.Mai wird jedes Jahr weltweit der IDAHOBITA begangen. IDADHOBITA bedeutet international day against homo-,bi-, inter-, trans-, agender-phobia – also der internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, Trans- und Agender-Feindlichkeit.
An diesem Tag finden viele verschiedene Aktionen und Demos statt, um auf die bestehenden Schwierigkeiten von queeren Menschen und Queerfeindlichkeit aufmerksam zu machen.
Wir haben mit dem WPK Diversity & Empowerment die „Bunte Box“ (Schaukasten) bei uns im Forum zu diesem Anlass gestaltet, um auch bei uns darauf aufmerksam zu machen.
Wieso der 17.Mai?
Am 17.Mai 1990 wurde Homosexualität von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von der Liste der psychischen Krankheiten gestrichen (Diagnoseschlüssel ICD 10).
Transgeschlechtlichkeit wurde übrigens erst 2018 als Krankheit gestrichen.
Ein weiterer Bezug ist der Paragraph 175 des deutschen Gesetzbuchs. Dieser Paragraph stellte männliche Homosexualität noch bis 1994 unter Strafe.
Was bedeuten die Abkürzungen?
Homosexualität:
Homosexualität bezeichnet die sexuelle Orientierung, bei der sich Menschen zu dem bzw. einem eigenen oder ähnlichen Geschlecht hingezogen fühlen. Homosexuelle Männer bezeichnen sich oft als schwul, homosexuelle Frauen als lesbisch.
Bisexualität:
Bisexualität ist eine sexuelle Orientierung. Eine Person, die sich sexuell zu Menschen zweier oder mehrerer Geschlechter hingezogen fühlt, kann sich bisexuell nennen.
Bisexualität bedeutet nicht automatisch, dass sich eine Person (nur) zu den zwei zur Auswahl stehenden Geschlechtern im binären Geschlechtersystem, also zu Männern und Frauen, hingezogen fühlt: Bisexualität schließt die Anziehung zu nichtbinären Menschen nicht aus.
Intergeschlechtlichkeit:
Inter Menschen sind Menschen, deren körperliches Geschlecht(beispielsweise die Genitalien oder die Chromosomen) nicht der medizinischen Norm von ‘eindeutig’ männlichen oder weiblichen Körpern zugeordnet werden kann, sondern sich in einem Spektrum dazwischen bewegt. Bis heute werden die Genitalien von inter Kindern nach der Diagnose operativ einem der beiden der medizinischen Norm entsprechenden Geschlechter, meist dem weiblichen, angeglichen. Dies geht teilweise mit erheblichen gesundheitlichen Einschränkungen und psychischen Problemen einher.
Transgeschlechtlichkeit:
Menschen, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde, sind trans. Nicht alle Menschen, auf die dies zutrifft, bezeichnen sich selbst so. Trans wird jedoch häufig als Selbstbezeichnung verwendet.
Trans wird wie ein Adjektiv verwendet: Das heißt, es wird vor das Substantiv gestellt, also ‘trans Mann’ oder ‘trans Frau’. Es wird jedoch nicht gebeugt.
Agender:
Menschen, die kein Geschelcht haben, sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen oder mit dem Konzept von Geschlecht nichts anfangen können, können sich agender nennen.
Warum ist es wichtig in der Schule und allgemein darüber zu sprechen und aufzuklären?
In unserem WPK haben wir viel über das Thema Privilegien gesprochen, dabei ist uns aufgefallen, dass queere Menschen einige Privilegien nicht haben, weil sie wegen ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität diskriminiert werden.
In unserer Gesellschaft herrscht eine Norm, die als Heteronormativität bezeichnet wird. Menschen gehen also immer zu erst davon aus, dass alle Personen hetero sind – also Männer Frauen lieben und andersrum. Außerdem gehen Menschen überwiegend davon aus, dass alle Menschen Cis sind, sie sich also mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei ihrer Geburt zugewiesen wurde.
Die Vielfalt von sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identitäten wird also häufig als „anders“ (othering) oder sogar „krank“ (Pathologisierung) abgewertet.
Es wichtig auf diesen Misstand aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass alle Menschen, egal welche sexuelle Orientierung oder geschlechtliche Identität sie haben, gleich viel Wert sind.
Außerdem können wir nur wenn wir uns mit ihrer Situation auseinandersetzen auch ein Gefühl für ihre Lage bekommen und uns emphatisch/einfühlsam verhalten.
Neben Empathie ist es uns so auch überhaupt erst möglich inklusiv zu denken, also zum Beispiel zu versuchen mit unserer Sprache alle Geschlechter anzusprechen.
Es ist wichtig, dass wir in der Schule an alle denken und versuchen alle gleich zu behandeln. Queerfeindlichkeit hat bei uns keinen Platz! Wir sind eine Schule der Vielfalt!
Quelle: alle Begriffserklärungen stammen vom Queer Lexikon (https://queer-lexikon.net).
Am 02.05.2023 und am 03.05.2023 fanden die Schulfußballturniere / der Kreisentscheid in Braunschweig statt. Nach einer langen pandemiebedingten Pause rollte endlich wieder der Ball!
Unsere Schüler konnten endlich wieder das Schultrikot tragen und haben mit viel Freude, Einsatz und Fairness unsere Schule vertreten!
Die Konkurrenz war leider sehr stark, in der Wettkampfklasse 2 sind wir in der Vorrunde ausgeschieden, bei den anderen zwei Wettkampfklassen stand am Ende jeweils der fünfte Platz.
„Dabei sein“ war dieses Jahr das Motto.